Das es so einen Park im prüden Korea gibt, in dem es schon ein Problem ist Händchen zu halten, ist mindestens so seltsam wie die Story dahinter.
Die Legende besagt, dass eine Jungfrau auf einem Felsen im Meer Seegras sammelte. Durch ein plötzlich aufkommendes Gewitter, wurde eine Rückkehr zum Festland unmöglich und die Frau ertrank. Seit diesem Tag sorgte der Geist der toten Frau dafür, dass die Fischer in dieser Region keinen einzigen Fisch mehr fingen. Eines Tages „verlor“ ein Fischer bei seiner Arbeit seine Hose… Seit diesem schicksalhaften Tag gab es plötzlich wieder Fisch. Und natürlich ist es nur Logisch, dass dafür der entblößte Penis des Fischer verantwortlich sein musste.
Seit dem werden viele Statuen in Penisform errichtet und es scheint zu funktionieren, da es immer noch Fisch in diesen Gewässern gibt…
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